Strobilurus mit Schnüren: Wo es wächst, wie es aussieht, kann man essen

Name:Strobilurus mit Schnüren
Lateinischer Name:Strobilurus stephanocystis
Eine Art: Bedingt essbar
Synonyme:Collybia stephanocystis, Pseudohiatula stephanocystis, Marasmius esculentus subsp pini
Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae
  • Bestellung: Agaricales (Agaric oder Lamellar)
  • Familie: Physalacriaceae (Physalacriaceae)
  • Gattung: Strobilurus
  • Art: Strobilurus stephanocystis

Strobilurus-Schnurbein ist eine essbare Art aus der Familie Ryadovkovy. Pilze wachsen auf abgefallenen verfallenden Zapfen in gemäßigten Regionen. Die Sorte ist an ihrem langen, schlanken Bein und einer Miniaturkappe mit einer unteren Lamellenschicht zu erkennen.

Wo wächst der Strobilurus mit Schnurbeinen?

Die Art wächst auf verrottenden Fichten- und Tannenzapfen, die in einen nadelartigen Wurf getaucht sind. Pilze wachsen lieber an einem feuchten, gut beleuchteten Ort. Sie erscheinen im späten Frühling und wachsen während der warmen Zeit in Regionen mit gemäßigtem Klima.

Wie sieht Strobilurus mit Schnüren aus?

Die Sorte hat einen kleinen konvexen Kopf, der sich mit dem Alter aufrichtet und in der Mitte einen kleinen Tuberkel hinterlässt. Die Oberfläche ist glatt, zuerst schneeweiß gestrichen, dann gelbbraun mit einem ausgeprägten Rostton. Die untere Schicht ist lamellar. Feinzahnige, teilweise schneeweiße oder helle Kaffeefarben.

Ein dünnes, aber langes Bein ist an der Kappe befestigt. Seine Länge kann 10 cm oder mehr betragen. Das Bein ist in das Fichtensubstrat eingetaucht. Wenn Sie den Pilz an der Wurzel ausgraben, finden Sie am Ende einen faulen Fichten- oder Tannenzapfen.

Wichtig! Das Fruchtfleisch ist leicht, hohl, ohne ausgeprägten Geschmack und Geruch.

Ist es möglich, Strobilurus mit Schnüren zu essen?

Der Schnurbein-Strobilus ist eine bedingt essbare Art. Zum Kochen werden nur die Kappen junger Exemplare verwendet, da das Fleisch am Bein zäh und hohl ist.

Pilzgeschmack

Strobilurus-Schnurbein ist eine bedingt essbare Sorte. Das Fruchtfleisch hat keinen ausgeprägten Geschmack und Geruch, aber trotzdem hat die Art ihre Fächer. Eingeweichte und gekochte Hüte sind köstlich gebraten und gedünstet. Sie sehen im Winterlager wunderschön aus.

Wichtig! Es wird nicht empfohlen, alte überwachsene Exemplare zu essen.

Nutzen und Schaden für den Körper

Das Fruchtfleisch ist reich an Proteinen, Kohlenhydraten und Aminosäuren. Da dieser Vertreter des Pilzreichs Vitamine enthält, wird empfohlen, der Ernährung Makro- und Mikroelemente hinzuzufügen. Die Form enthält Marasmasäure, die das Wachstum von Bakterien hemmt. Daher wird häufig ein Pulver oder eine Infusion daraus als entzündungshemmendes Mittel verwendet.

Falsches Doppel

Der steinbeinige Strobilurus hat essbare Gegenstücke. Diese schließen ein:

  1. Cherenkovy, bedingt essbare Probe. Konvexe Kappe, bis zu 2 cm Durchmesser, matt, hellgelb gefärbt. Das Bein ist dünn und lang. Das Fleisch junger Exemplare ist weiß mit einem ausgeprägten Pilzgeruch und -geschmack. In alten Pilzen ist es hart und bitter.
  2. Essbar, Eine kleine unscheinbare Art, die auf gefallenen Tannen- und Fichtenzapfen wächst. Die Sorte ist essbar, die Kappen werden gebraten, gedünstet und eingelegt verwendet. Sie erkennen die Vielfalt an ihrem Miniaturhut und dem dünnen, langen Bein. Die halbkugelförmige konvexe Kappe ist kaffee-, creme- oder grau gefärbt.Eine glatte Oberfläche wird nach Regen glänzend und schleimig. Das geschmacklose Fruchtfleisch ist dicht und weiß, hat ein angenehmes Pilzaroma.
  3. Mykene holprig, Ein essbarer Zwilling, der auf verrottenden Fichten- und Tannenzapfen wächst. Beginnt ab Mai mit der Fruchtbildung. Die Art ist an der braunen glockenförmigen Kappe und der dünnen Beinlänge sowie am ausgeprägten Ammoniakgeruch zu erkennen.

Sammelregeln

Da der Pilz klein ist, wird die Sammlung sorgfältig durchgeführt, sie gehen langsam durch den Wald und untersuchen jeden Zentimeter der Nadelstreu. Nachdem ein Pilz gefunden wurde, wird er vorsichtig aus dem Boden gedreht oder mit einem scharfen Messer geschnitten. Das verbleibende Loch wird mit Erde oder Nadeln bestreut, und die gefundene Probe wird von Erde gereinigt und in einen flachen Korb gelegt. Große Körbe sind nicht zum Sammeln geeignet, da die untere Schicht möglicherweise zerkleinert wird.

Wichtig! Bei der Pilzernte ist zu beachten, dass sich die Kappe beim Kochen um das Zweifache verkleinert. Und um die Familie mit Pilzgerichten zu ernähren, muss man genügend Zeit im Wald verbringen.

Benutzen

Schnurbeiniger Strobilurus wird oft gebraten und eingelegt verwendet. Beim Kochen werden nur Hüte verwendet, da das Fleisch am Bein zäh und geschmacklos ist. Vor dem Kochen werden die Kappen gewaschen und 10 Minuten gekocht. Dann werden sie in ein Sieb geworfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Vorbereitete Proben stehen zur weiteren Vorbereitung bereit.

Die Marasmasäure in der Pulpa hat entzündungshemmende Eigenschaften. Daher ist der Pilz in der Volksmedizin weit verbreitet.

Das Schneiden von Strobilurus, einem Zwilling der oben beschriebenen Sorte, weist eine erhöhte fungitoxische Aktivität auf, wodurch das Wachstum anderer Pilze unterdrückt wird. Dank dieser positiven Eigenschaft werden Fungizide natürlichen Ursprungs aus Fruchtkörpern hergestellt.

Fazit

Strobilurus-Schnurbein ist eine bedingt essbare Art, die in gebratener, gedünsteter und eingelegter Form einen Pilzgeschmack zeigt. Es wächst ausschließlich in Nadelwäldern. Um beim Sammeln keinen Fehler zu machen, müssen Sie die Beschreibung lesen und das Foto anzeigen.

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