Kaloscifa brillant: Foto und Beschreibung

Name:Caloscifa der Brillante
Lateinischer Name:Caloscypha fulgens
Eine Art: Ungenießbar
Synonyme:Peziza fulgens
Systematik:
  • Abteilung: Ascomycota (Ascomyceten)
  • Unterteilung: Pezizomycotina
  • Klasse: Pezizomyceten
  • Unterklasse: Pezizomycetidae
  • Bestellung: Pezizales
  • Familie: Caloscyphaceae
  • Gattung: Caloscypha
  • Spezies: Caloscypha fulgens

Caloscypha brillant (lat.Caloscypha fulgens) gilt als einer der buntesten Frühlingspilze, hat aber keinen besonderen Nährwert. Das Sammeln dieser Art zum Verzehr wird nicht empfohlen, da die Zusammensetzung des Fruchtfleisches noch nicht vollständig verstanden wurde. Andere Namen: Detonia fulgens, Peziza fulgens, Cochlearia fulgens.

Wie sieht der leuchtende Kaloscif aus?

Der Fruchtkörper ist ziemlich klein, normalerweise etwa 2 cm im Durchmesser. Bei jungen Pilzen sieht die Kappe wie ein Ei aus, öffnet sich dann aber. Bei reifen Exemplaren hat der Fruchtkörper die Form einer Schale mit nach innen gebogenen Wänden, und am Rand befinden sich häufig kleine Brüche. Bei älteren Exemplaren ähnelt das Erscheinungsbild eher einer Untertasse.

Das Hymenium (die Oberfläche des Pilzes von innen) fühlt sich matt an, leuchtend orange oder gelb, manchmal finden sich fast rote Fruchtkörper. Auf der Außenseite ist das leuchtende Kaloscif in einem schmutzigen Grau mit einer Beimischung von Grün gestrichen. Die Oberfläche ist außen glatt, jedoch häufig mit einer weißlichen Beschichtung versehen.

Das Sporenpulver ist weiß, einige Sporen sind fast rund. Das Fruchtfleisch ist ziemlich zart, sogar zerbrechlich. Auf dem Schnitt ist es in Gelbtönen gemalt, aber durch Berührung bekommt es schnell einen blauen Farbton. Der Geruch des Fruchtfleisches ist schwach und ausdruckslos.

Dies ist eine sitzende Sorte, daher hat der Pilz einen sehr kleinen Stiel. In den meisten Fällen fehlt es vollständig.

Wo und wie es wächst

Caloscifa Brilliant ist eine eher seltene Art, die nur in Nordamerika und Europa vorkommt. Auf dem Territorium Russlands gibt es große Gruppen von Pilzen in der Region Leningrad und in der Region Moskau.

Die Fruchtbildung von Kaloscypha brillant fällt Ende April - Mitte Juni. Je nach Klima können sich diese Daten geringfügig verschieben. In gemäßigten Breiten kann die Ernte beispielsweise nur von Ende April bis zu den letzten Tagen im Mai geerntet werden. Kaloscifa trägt praktisch nicht jedes Jahr Früchte, es kommt häufig zu leeren Jahreszeiten.

Sie sollten diese Sorte in Nadel- und Mischwäldern suchen, wobei Sie besonders auf Stellen unter Fichten, Birken und Espen achten sollten, an denen Moos wächst und sich Nadeln ansammeln. Manchmal wachsen Fruchtkörper auf faulen Stümpfen und umgestürzten Bäumen. Im Hochland befindet sich das leuchtende Kaloscifa unweit von riesigen Morcheln und Morcheln.

Wichtig! Es gibt sowohl einzelne Exemplare als auch kleine Gruppen von Fruchtkörpern.

Ist der Pilz essbar oder nicht?

Es gibt keine genauen Daten zur Toxizität von Caloscypha, sie werden jedoch nicht zum Verzehr gesammelt - die Fruchtkörper sind zu klein. Der Geschmack des Fruchtfleisches und der Geruch des Pilzes sind nicht ausdrucksstark. Bezieht sich auf ungenießbar.

Doppel und ihre Unterschiede

Es gibt nicht viele Zwillinge des Kalosciph glänzend. Es unterscheidet sich von allen ähnlichen Sorten dadurch, dass das Fruchtfleisch der darin enthaltenen Fruchtkörper kurz nach der mechanischen Einwirkung (Aufprall, Quetschen) eine bläuliche Farbe annimmt. Bei falschen Arten ändert das Fruchtfleisch nach dem Berühren keine Farbe.

Aleuria orange (lat.Aleuria aurantia) - der häufigste Zwilling des leuchtenden Caloscyphus. Die Ähnlichkeiten zwischen ihnen sind wirklich groß, aber diese Pilze wachsen zu unterschiedlichen Zeiten. Orange Aleuria trägt im Gegensatz zum Frühlingskaloscyphus im Durchschnitt von August bis Oktober Früchte.

Wichtig! In einigen Quellen wird Orangen-Aleurie als bedingt essbare Sorte bezeichnet, es liegen jedoch keine genauen Daten zur Essbarkeit vor.

Fazit

Caloscifa Brilliant ist nicht giftig, seine Fruchtkörper repräsentieren jedoch auch keinen Nährwert. Die Eigenschaften dieses Pilzes wurden noch nicht vollständig untersucht, daher wird nicht empfohlen, ihn zu sammeln.

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