Faserbruch: Beschreibung und Foto

Name:Gebrochene Faser
Lateinischer Name:Inocybe rimosa
Eine Art: Ungenießbar, giftig
Synonyme:Konische Faser, Faserfaser, Inocybe fastigiata
Eigenschaften:
  • Gruppe: Lamelle
  • Aufzeichnungen: lose
Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae
  • Bestellung: Agaricales (Agaric oder Lamellar)
  • Familie: Inocybaceae (Faser)
  • Gattung: Inocybe (Faser)
  • Spezies: Inocybe rimosa (gebrochene Faser)

Es gibt ungefähr 150 Pilzsorten der Familie Volokonnitsev, von denen ungefähr 100 Arten in den Wäldern unseres Landes gefunden werden können. Diese Zahl umfasst gebrochene Fasern, die auch als konische oder faserige Fasern bezeichnet werden.

Wie sieht eine gebrochene Faser aus?

Diese Art ist ein kleiner Plastikpilz mit folgenden Eigenschaften:

  1. Der Hut ändert je nach Alter des Exemplars seine Form. Beispielsweise ist bei einer jungen Fibula eine zerklüftete Kappe spitz-konisch mit nach innen gewellten Kanten, dann wird sie praktisch mit einem scharfen Tuberkel in der Mitte niedergeworfen. Der alte Pilz gibt zerbrechliche und stark rissige Ränder ab. Die Größe der Kappe im Durchmesser variiert zwischen 3 und 7 cm. Die Oberfläche fühlt sich angenehm an und ist bei trockenem Wetter glatt und wird bei starkem Regen rutschig. Die Farbe ist gelbgolden oder braun mit einem dunkleren Fleck in der Mitte.
  2. Auf der Innenseite der Kappe haften häufig Platten am Bein. Ihre Farbe ändert sich mit dem Alter. So sind sie bei jungen Exemplaren weiß-gelblich und bei Erwachsenen grünlich-braun.
  3. Die Sporen sind elliptisch und schmutzig gelblich gefärbt.
  4. Die zerklüftete Faser hat einen geraden, dünnen und glatten Stiel, dessen Länge zwischen 4 und 11 cm variiert und dessen Breite nicht mehr als 1 cm beträgt. Bei jungen Fruchtkörpern ist sie rein weiß und nimmt mit zunehmendem Alter eine gelbliche Farbe an Farbton.
  5. Das Fruchtfleisch ist weiß, dünn und zerbrechlich. Ein unangenehmer Geruch geht von ihm aus.

Wo die zerklüftete Faser wächst

Diese Vertreter der Gattung Fiber bevorzugen Laub-, Misch- und Nadelwälder, bilden Mykorrhiza mit harten Baumarten. Sehr oft kommt der Pilz in Parks, auf Lichtungen, auf Waldwegen und Straßen vor. Weit verbreitet in Russland, Nordafrika, Süd- und Nordamerika. Düngter Boden ist eine der Hauptbedingungen für ihre Entwicklung. Die optimale Zeit für die Fruchtbildung ist Sommer und Herbst. In der Regel wachsen sie in kleinen Gruppen, treten sehr selten einzeln auf.

Ist es möglich, zerklüftete Ballaststoffe zu essen?

Gebrochene Fasern gehören zur Kategorie der giftigen Pilze. Es enthält ein starkes Gift Muscarin, das für die menschliche Gesundheit und das Leben sehr gefährlich ist.

Wichtig! Der Verzehr dieser Art von Pilzen führt zu einem "Muskarin-Syndrom", das tödlich sein kann, wenn nicht rechtzeitig Erste Hilfe geleistet wird.

Vergiftungssymptome

Es ist verboten, dieses Exemplar zu essen, da der Pilz giftig ist und schwere Magenvergiftungen verursachen kann. In diesem Fall kann eine Person nach 2 Stunden die ersten Symptome spüren, nämlich:

  • vermehrtes Schwitzen;
  • Durchfall und Erbrechen;
  • Verschlechterung des Sehvermögens;
  • Schwächung der Herzfrequenz.

Ohne Sofortmaßnahmen wird eine Person mit Atemproblemen und Lungenödemen konfrontiert sein, die anschließend zum Tod führen.

Erste Hilfe bei Vergiftungen

Nach dem Verzehr von zerklüfteten Ballaststoffen ist es notwendig, das Gift so schnell wie möglich aus dem Körper zu entfernen und seine Konzentration im Blut zu verringern. Dazu sollte ein Verfahren durchgeführt werden, das darin besteht, Adsorbentien zu nehmen und den Magen zu waschen. Wenn Erste Hilfe geleistet wird, muss das Opfer unverzüglich ins Krankenhaus gebracht werden, wo es eine vollständige Behandlung erhält.

Fazit

Gebrochene Ballaststoffe sind giftige Pilze. Die Folgen der Anwendung können schwerwiegend sein. Daher ist es für einen Pilzsammler wichtig, beim Sammeln von Geschenken aus dem Wald zu überwachen, was er in seinen Korb legt. Es ist wichtig zu bedenken, dass selbst der Kontakt mit Speisepilzen bei einer Person zu Vergiftungen führen kann.

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