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Der Umberclown ist ein bedingt essbarer Bewohner des Waldes der Familie Pluteev. Trotz des bitteren Fleisches werden Pilze gebraten und gedünstet verwendet. Da dieser Vertreter jedoch ungenießbare Zwillinge hat, ist es notwendig, sich mit den äußeren Merkmalen im Detail vertraut zu machen, Fotos und Videos anzusehen.
Wie sieht umber aus?
Der Umbra-Röster ist ein sehr heller Vertreter des Waldreichs, da er ein schönes Muster auf dem Hut und ein kleines Samtbein hat. Aber um es nicht mit ungenießbaren Brüdern zu verwechseln, muss die Bekanntschaft mit einer Beschreibung des Fruchtkörpers beginnen.
Beschreibung des Hutes
Die fleischige, starke Kappe erreicht einen Durchmesser von 15 cm. Bei jungen Exemplaren ist sie halbkreisförmig, richtet sich mit dem Alter auf und hinterlässt in der Mitte einen leichten Anstieg. Die Oberfläche ist mit einer samtigen Schokoladenhaut mit einem ausgeprägten Muster bedeckt. Die Kanten der Kappe haben einen überbackenen kaffeefarbenen Rand.
Die Sporenschicht besteht aus häufig breiten weißlichen Platten. Mit zunehmendem Alter werden sie zerbrechlich und bekommen einen blassrosa Farbton. Der Pilz vermehrt sich durch mikroskopisch kleine längliche Sporen, die sich in rosa Pulver befinden.
Beinbeschreibung
Das längliche Bein dehnt sich an der Basis aus. Die Oberfläche ist mit einer braunen oder dunkelgrauen, dünnen, samtigen Haut mit zahlreichen kleinen Schuppen bedeckt. Das hellgraue Fruchtfleisch ist dicht, faserig, verdunkelt sich nicht im Schnitt.
Wo und wie es wächst
Dieser Vertreter ist ein Waldpfleger. Wächst am liebsten auf trockenem, verfallenem Laubholz oder holzigem Untergrund. Der Pilz ist in Russland weit verbreitet und trägt den ganzen Sommer vor dem Frost Früchte. Der Höhepunkt der Fruchtbildung tritt im August auf.
Ist der Pilz essbar oder nicht?
Der Umberbraten gehört zur 4. Gruppe der Essbaren. Das Fruchtfleisch dieser Art ist bitter mit einem ausgeprägten seltenen Aroma. Trotzdem sind die Hüte der jungen Vertreter köstlich gebraten und gedünstet.
Doppel und ihre Unterschiede
Wie jeder Waldbewohner hat die Umber-Plötze essbare und ungenießbare Cousins. Diese schließen ein:
- Hirsch - eine essbare, schmackhafte Art, die an feuchten Orten auf trockenem, morschem Holz wächst. In Wäldern tritt es von Mai bis zum ersten Frost auf. Es ist an seiner glockenförmigen Form und dem langen, fleischigen Bein zu erkennen. Das weißliche Fruchtfleisch schmeckt nicht bitter und strahlt ein angenehm spärliches Aroma aus.
- Schlammbein - ein seltenes, ungenießbares Exemplar. Wächst auf verrottendem Laubholz. Besonderheiten der Art: Oberfläche mit radialen Strichen und hellrosa Platten. Das Fruchtfleisch ist dicht, schneeweiß, bitter im Geschmack, ohne ausgeprägten Pilzgeruch.
Fazit
Der Umberbraten ist eine bedingt essbare Art. Wächst während der warmen Zeit auf totem Laubholz. Die Art hat ungenießbare Gegenstücke, daher müssen Sie sie anhand ihrer äußeren Beschreibung unterscheiden können, da Sie sonst beim Verzehr eine leichte Lebensmittelvergiftung bekommen können. Erfahrene Pilzsammler raten dazu, an unbekannten Arten vorbeizukommen.