Wie man aus einem Grubber eine Schneefräse macht

Ein Motorkultivator ist eine vielseitige Technik, mit der Sie viel Hausarbeit erledigen können. Das Gerät ist auch im Winter zum Entfernen von Schnee gefragt, nur müssen Sie die entsprechenden Anbaugeräte daran anschließen. Jetzt werden wir uns den Herstellungsprozess einer Schneefräse ansehen DIY Motorkultivatorund finden Sie heraus, welche Düsen im Winter noch für die Arbeit verwendet werden.

Sorten von Schneepflügen, das Funktionsprinzip und das Herstellungsverfahren

Die Vielfalt der Schneeräumgeräte für Motorkultivatoren ist nicht so groß. Am effektivsten ist die Drehkupplung. Schnee kann auch mit einer Klinge entfernt werden. Eine Straßenbürste wird normalerweise mit dieser Schaufel gepaart, aber zu Hause wird die letztere Art von Anhängerkupplung selten verwendet.

Beachtung! Scharniere zur Schneeräumung von einem handgeführten Traktor zu einem Motorkultivator sind möglicherweise nicht geeignet. Dies liegt nicht nur an der Befestigung. Ein handgeführter Traktor verfügt über einen stärkeren Motor, sodass er mit großen Scharnieren umgehen kann. Der Motor des Grubbers kann für eine Schneefräse insgesamt schwach sein und wird während des Betriebs überhitzen.

Schaufelblatt zum Schneeräumen

Der einfachste Pflug für einen Grubber ist eine Klinge. Es ist jedoch klüger, einen Bulldozer mit einem handgeführten Traktor zu verwenden, da er einen stärkeren Motor hat. Sie können aber auch eine kleine Schaufel für einen Motorkultivator schweißen. Es ist sehr einfach, mit einem solchen Scharnier zu arbeiten. Die Klinge ist an einer Halterung am Grubberrahmen befestigt. Während der Bewegung der Ausrüstung harkt die Schaufel die Schneedecke. Damit der Schnee zur Seite geht und nicht in einem großen Haufen harkt, wird die Schaufel in einem leichten Winkel zum Straßenrand installiert.

Rat! Wenn Sie mit einer Klinge arbeiten, ist es besser, die Gummiräder am Grubber durch Metallösen zu ersetzen.

Für einen Motorkultivator besteht die Klinge aus 3 mm dickem Stahlblech. Es ist jedoch sehr schwierig, ein Metallwerkstück ohne die entsprechende Ausrüstung selbst zu biegen. Es ist einfacher, ein Stück Stahlrohr mit einem Durchmesser von 200 bis 300 mm zu finden, es der Länge nach in drei Teile zu teilen und ein halbkreisförmiges Segment mit einer Schleifmaschine auszuschneiden.

Der Boden der Schaufel ist das Messer. Er wird die Schneeschicht schneiden. Ein Stahlmesser kann jedoch Pflastersteine ​​oder Asphalt beschädigen. Für solche Arbeiten ist es notwendig, einen Streifen vom Förderband abzuschneiden und ihn mit Schrauben am Boden der Klinge zu befestigen.

Auf der Rückseite der Schaufel sind oben 2 Ösen angeschweißt, an denen die Stangen befestigt sind, die zu den Steuerhebeln führen. Die Augen sind auch in der Mitte der Klinge geschweißt. Hier ist eine Stange angebracht, mit deren Hilfe die Anhängerkupplung an der Halterung am Grubberrahmen befestigt wird. Die Montage des Bulldozers ist beendet, Sie können versuchen, den Schnee zu rudern.

Rotierender Schneepflug

Um eine rotierende Schneefräse aus einem Grubber herzustellen, müssen Sie viel drehen und schweißen. Ein solches Scharnier wird auch Schnecke genannt. Der Mechanismus besteht aus einem Stahlgehäuse. Im Inneren dreht sich die Schnecke auf Lagern. Die spiralförmigen Messer greifen den Schnee und schieben ihn von den Seiten des Körpers zum Mittelteil. An diesem Punkt des Rotors drehen sich die Metallschaufeln. Sie nehmen den Schnee auf und schieben ihn durch eine am Schneefräsenkörper montierte Düse heraus. Die Abfahrtsrichtung wird durch ein Visier geregelt. Hierzu wird eine Hülse am Auslass der Düse angebracht. Ein schwenkbares Visier ist oben angebracht. Der Bediener selbst dreht es in die richtige Richtung.

Das am schwierigsten herzustellende Teil ist die Schnecke. Es ist einfacher, es fertig aus alten landwirtschaftlichen Geräten zu finden.Andernfalls müssen Sie drehen und schweißen. Die Schnecke wird gemäß der gezeigten Zeichnung zusammengebaut. Nehmen Sie zuerst ein Rohrstück mit einem Durchmesser von 20-25 mm. An beiden Enden sind Stifte angebracht. Die Messer bestehen aus 2 mm dickem Stahlblech. Schneiden Sie dazu 8 Hälften der Scheiben aus. Sie sind mit dem Rohr verschweißt, so dass eine doppelseitige Spirale entsteht. Metallklingen sind in der Mitte des Rotors zwischen den beiden Spiralen angeschweißt.

Rat! Die Schneckenblätter bestehen ebenfalls aus einem Förderband oder der Seite eines Autoreifens. Die Befestigung am Rotor erfolgt mit Schrauben. Dazu werden Ösen an das Rohr geschweißt.

Nach der Herstellung der Schnecke wird mit dem Zusammenbau des Schneefräsenkörpers begonnen. Seine Fragmente sind aus 2 mm dickem Stahlblech ausgeschnitten. Am unteren Teil des Körpers ist ein Stahlstreifen angebracht, der als festes Messer fungiert. Er wird die Schneeschichten schneiden. Um die Schneefräse leichter auf dem Schnee bewegen zu können, wird die Karosserie auf Läufer gelegt, die als Ski bezeichnet werden. Ein Abzweigrohr aus einem Rohrstück wird oben in der Körpermitte angeschweißt. Dies wird der Schneeaustritt sein.

Weitere Schritte zielen auf die Installation der Schnecke ab. Zunächst werden die Lagersitze Nr. 203 von innen an den Seitenwänden des Gehäuses angeschraubt. Danach wird die Schnecke selbst eingebaut. Die Übertragung des Drehmoments vom Grubbermotor auf den Rotor erfolgt über einen Riemenantrieb. Hier müssen Sie den Antrieb und die angetriebene Riemenscheibe installieren. Es ist ratsam, über das Spannsystem nachzudenken. Dies hilft Ihnen beim Einstellen des Zahnrads, um ein Verrutschen der Riemen zu vermeiden.

Das Gehäuse mit schwenkbarer Schneedecke ist aus verzinktem Stahl gebogen. Auf der Rückseite sind Stangen am Körper der rotierenden Schneefräse befestigt, mit deren Hilfe die Kupplung mit dem Grubber bereitgestellt wird. Während des Betriebs des Mechanismus fliegt Schnee aus der Hülse in einer Entfernung von 3-5 m heraus. Die Wurfweite hängt von der Schneckengeschwindigkeit und dem Neigungswinkel der Schwenkhaube ab.

Das Video präsentiert hausgemacht rotierende Schneefräse:

Lüfter Schneefräse für Motorkultivator

Gemäß den vorgestellten Zeichnungen können Sie eine Lüfter-Schneefräse herstellen. Zunächst wird ein ovaler Körper aus Stahlblech geschweißt. Diese Form wird zum Absaugen des Schnees durch den Ventilator benötigt. In das Loch im hinteren Teil des Gehäuses ist eine Lagerhülse eingebaut. Es werden 4 von ihnen in der Schneefräse sein. Zwei Lager werden auf die Welle gedrückt und dann in die Buchse eingesetzt. Ein Ende der Welle sollte außerhalb des Gehäuses herausragen. Hier sind zwei weitere Lager mit Glas angeordnet, an die die Montagehalterungen angeschweißt sind. Das Ende der Welle sollte ebenfalls von dieser Seite hervorstehen.

Der rotierende Schneefräsenmechanismus ist jetzt fertig. Jetzt sind die Lüfterblätter auf der Welle montiert, die in das Gehäuse hineinragt. Vorne ist das Laufrad mit einem Stahlschutzgitter abgedeckt. Eine Riemenscheibe ist am äußeren Ende der hervorstehenden Welle angeordnet. Hier passt ein Riemenantrieb von der Arbeitswelle des Motorkultivatormotors.

Jetzt müssen Sie das Loch für die Schneeabgabe organisieren. Dazu wird oben am ovalen Gehäuse in der Nähe des Lüfterlaufrads ein breites Loch geschnitten. Hier wird ein Abzweigrohr geschweißt und eine Blechhülse mit Visier darauf gelegt. Die rotierenden Flügel des Lüfters ziehen Schnee in das Gehäuse und werfen ihn unter Druck durch die Hülse heraus.

Der Nachteil der Schneefräse ist die begrenzte Verwendung der Anhängerkupplung. Der Lüfter kann nur frischen, losen Schnee ansaugen. Wenn die Abdeckung zusammengebacken, eisig oder nass ist, funktioniert eine solche Schneefräse nicht.

Kombinierte Grubber Schneefräse

Handwerker, die gerne etwas Besonderes erfinden, haben eine Rotations- und Fächerschneefräse in einem Design vereint. Das Ergebnis ist eine effektive Bindung. Bei einer solchen Schneefräse schneidet der Schneckenmechanismus die gepackte und nasse Abdeckung ab. Die Schaufeln werfen Schnee in die Düse, wo ein funktionierender Ventilator ihn mit Luft durch die Hülse herausdrückt. Die Wirksamkeit der Verwendung einer kombinierten Schneefräse besteht darin, die Wurfweite zu vergrößern.

Bei der Herstellung dieses Aufsatzes wird zunächst eine rotierende Schneefräse montiert. Die Auslassdüse am Gehäuse ist mit einem großen Durchmesser verschweißt. Zusätzlich ist an der Seite ein Ring befestigt, in den ein Rotor mit Lüfterflügeln eingesetzt ist. Eine Hülse mit einem schwenkbaren Visier ist oben auf der Düse angebracht. Die Drehung des Lüfters und der Schnecke wird vom Grubbermotor über einen Riemenantrieb organisiert. Möglicherweise müssen Sie dreisträngige Riemenscheiben auf die Wellen setzen.

Fazit

Die Kosten für eine hausgemachte Schneefräse kosten den Besitzer um ein Vielfaches weniger als für den Kauf eines werkseitig hergestellten Scharniers.

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