Jeder Gärtner und Gärtner führt jährlich einen verschärften Kampf gegen Unkraut... Diese lästigen Pflanzen breiten sich schnell auf dem gesamten Gelände aus. Man muss sich nur ein wenig entspannen, da sie sofort den gesamten Gemüsegarten mit einem dicken "Teppich" bedecken. Sie nehmen dem Boden Kraft und beschatten auch Kulturpflanzen. Eines dieser Unkräuter ist das Fingerschweinefleisch. Er ist fast allen Gärtnern bekannt. Es lohnt sich herauszufinden, um welche Art von Gras es sich handelt und wie man einen unerwünschten "Gast" loswird.
Merkmale des Schweins
Am häufigsten kommt das Schwein auf der Krim, im Kaukasus, in der südlichen Wolga-Region sowie in einigen zentralasiatischen Ländern vor. Liebt ein trockenes heißes Klima. Die Pflanze beginnt im Juni zu blühen und endet im Spätherbst. Es kann sich sowohl mit Samen als auch mit dem Wurzelsystem vermehren. Nach dem Schuppen keimen die Samen eines Schweins selten. Der größte Teil der Vermehrung der Pflanze erfolgt aufgrund des Rhizoms.
Die Wurzeln des Schweins sind dick, haben große Schuppen. Sie befinden sich horizontal oder mit einer Neigung zur Bodenoberfläche. Die Wurzeln haben die Fähigkeit, aufsteigende Triebe zu bilden, die dann nach außen sprießen und grüne Blätter bilden. Solche Triebe können sich schnell über den Boden ausbreiten, Wurzeln schlagen und neue junge Stängel bilden. Dann vergräbt sich das Ende des Triebs wieder im Boden. Aufgrund dieser Fähigkeit wurde die Pflanze als Schwein bezeichnet. Dieser Prozess kann sehr lange andauern und immer mehr neue Triebe ergeben.
Es ist unmöglich genau zu sagen, zu welchem Typ das Wurzelsystem des Schweins gehört. Es kann von sympodial zu monopodial gehen. Auch die Wurzeln der Pflanze sind gleichzeitig oberirdisch und unterirdisch. Diese Funktion hilft dem Unkraut, sehr schnell zu wachsen und immer mehr Gebiete zu erobern. Das Schwein ist unprätentiös für die Zusammensetzung des Bodens und kann in absolut jedem Boden wachsen. Das Foto zeigt deutlich, wie viel ein Schwein wachsen kann.
In unkultiviertem Land breitet sich die Pflanze dank ihrer kriechenden Wimpern aus. Das Schwein ist in der Lage, andere Vegetation vom Standort zu verdrängen. In lockerem, gut behandeltem Boden vermehrt sich das Schwein hauptsächlich durch unterirdische Rhizome. Der Kampf gegen diese Pflanze wird durch das schnelle Wachstum des Rhizoms behindert, das andere Pflanzen zerstört. Auch starke Wurzeln erschweren den Prozess der Bodenbearbeitung erheblich.
Schweinestängel verzweigen sich an der Basis der Pflanze. Sie können bis zu 30 cm hoch werden. Es gibt auch Pflanzen bis zu 50 cm Höhe. Die Blätter sind lanzettlich, spitz. Sie sind ziemlich steif und rau mit spärlichen Haaren. Die Farbe der Blätter ist grün mit einem dunkelgrauen oder bläulichen Farbton. Die spitzenförmigen Zweige des Schweins bilden einen Blütenstand, der sich im oberen Teil der Pflanze sammelt. Die Länge jedes Zweigs beträgt etwa 6 bis 7 cm. Ein Blütenstand kann 3 bis 8 solcher Zweige enthalten.
Jedes Ährchen eines Schweins hat eine längliche Form. Sie befinden sich auf einer Seite der Zweige des Blütenstandes in 2 Reihen. Ährchen sind einblütig oder zweizellig mit häutigen Schuppen. Die Frucht ist in Blütenschuppen, mit denen sie im reifen Zustand abfällt. Der Rüsselkäfer des Schweins hat eine länglich-eiförmige Form. Die flache dreieckige Frucht ist ca. 3 mm lang und mindestens 1 mm breit. Reife Blütenschuppen haben eine strohgelbe Farbe, können aber auch grün mit einem violetten Farbton sein.
Schweinebekämpfungsmaßnahmen
Viele Gärtner sind verwirrt darüber, wie sie das Schwein loswerden können.Die folgenden Tipps helfen dabei, die Kontrolle über die Pflanze effektiv und relativ schnell zu gestalten. Bei der Aussaat oder dem Anbau verschiedener Kulturen sollte der Befallsgrad des Gebiets durch das Schwein berücksichtigt werden. Bereiche, in denen die Pflanzen recht klein sind, können sicher mit Baumwolle gesät werden. In einigen Gebieten sind solche Orte für den Anbau von Industrie- und Reihenkulturen reserviert. Aber die Felder und Gärten, in denen das Fingerschweinefleisch weit verbreitet ist, eignen sich für den Anbau von Getreide.
Um das Unkraut zu zerstören, sollte im Herbst ein tiefes Pflügen des Bodens durchgeführt werden. In diesem Fall muss die Bodenbearbeitung unmittelbar nach der Ernte frühzeitig erfolgen. Der Boden wird bis zur Tiefe der Wurzelkeimung (ca. 22 cm) gepflügt, wobei die Schichten auf den Rand gelegt werden, damit der Boden gut trocknen kann. Dann werden alle Pflanzenwurzeln herausgekämmt. Es ist auch möglich, Stoppeln mit speziellen Pflügen zu kultivieren.
Einen Monat nach dem Schälen muss der Boden tief gepflügt und die Pflanzenwurzeln gekämmt werden. Nächstes Jahr muss der Boden unter schwarzem Dampf gehalten werden. Dies bedeutet, dass das Feld während der gesamten Saison nicht mit irgendetwas bepflanzt werden sollte. Die folgenden Schweinekontrollverfahren werden in der folgenden Reihenfolge durchgeführt:
- im Frühjahr werden die Rhizome der Pflanzen mit einem Frühlingsgrubber ausgekämmt;
- Anfang Mai wird der Boden wieder bis zur Keimtiefe des Wurzelsystems gepflügt, wonach die Reste der Wurzeln sofort ausgekämmt werden;
- Während des Sommers sollten etwa 4 Pflüge des Bodens bis zu einer Tiefe von etwa 10 cm durchgeführt werden, wobei die Wurzeln der Pflanzen herausgekämmt werden.
Im Frühjahr nächsten Jahres wird es notwendig sein, das Land wieder zu pflügen und die letzten Überreste der Schweinelhizome zu kämmen. Nach all diesen Vorgängen können Sie mit der Aussaat von Kulturpflanzen beginnen. Möglicherweise müssen Sie den Boden mehrmals Eggen, aber es lohnt sich.
Das Pflügen des Bodens mit Omac- oder Scheibenwerkzeugen kann zu einer noch größeren Ausbreitung des Schweins führen, sodass diese Geräte nicht in kontaminierten Bereichen verwendet werden. Auf dem Gebiet Zentralasiens, wo Schweine in großen Mengen wachsen, ist es häufig erforderlich, das Frühjahr wiederholt zu pflügen, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Fazit
Jetzt wissen Sie sicher, dass Sie das Schwein sofort loswerden müssen, bis das Unkraut zur Hauptpflanze im Garten wird. Der Artikel beschreibt ausführlich eine effektive Methode zur Zerstörung eines Schweins.