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Heute ist eine Heißluftpistole das beste Gerät, um einen Raum schnell aufzuwärmen. Die Heizung wird erfolgreich in Industrie, Landwirtschaft, Baustellen und zu Hause eingesetzt. Der Hauptunterschied zwischen den Geräten besteht in der Art des Energieverbrauchs, mit dem sie betrieben werden. Heute werden wir über Wärmegaskanonen sprechen, deren Design und Sorten verstehen.
Gasbefeuerte Heißluftpistole
Gasbefeuerte Heißluftpistolen bleiben bei der Nachfrage nicht hinter ihren elektrischen Gegenstücken zurück. Ihre Beliebtheit ist auf die Verwendung eines saubereren Kraftstoffs im Vergleich zu Dieselaggregaten zurückzuführen. Zu diesem Vorteil kann ein hoher Wirkungsgrad und eine minimale Emission von Verbrennungsprodukten hinzugefügt werden.
Die Vorrichtung der Heißluftpistole ähnelt einem Gasbrenner, hinter dem sich ein Ventilator befindet. Der gesamte Mechanismus ist in einem Stahlgehäuse eingeschlossen. Flüssig- oder Erdgas wird über ein Reduzierstück angeschlossen. Für die Zündung sind fast alle Modelle mit einem piezoelektrischen Element ausgestattet.
Je nach Modell sind Gaskanonen mit Sensoren ausgestattet, die den Bedienkomfort des Geräts verbessern. Beispielsweise kann die Automatisierung auf Sauerstoffwerte in einem geschlossenen Raum oder auf niedrige Kraftstoffwerte reagieren. Fast alle Gaskanonen sind mit einem Thermostat ausgestattet, der den Arbeitsprozess automatisiert. Der Regler regelt die Verbrennung, wodurch die Flamme automatisch aus- oder eingeschaltet wird, wenn die im Raum eingestellte Temperatur erreicht ist.
Gaseinheiten, wie Diesel-Heißluftpistolenwerden nach Art der Verbrennung in zwei Arten unterteilt:
- Wenn die Brennerflamme in der Kammer isoliert ist und die Gase durch einen Schlauch abgesaugt werden, handelt es sich um eine indirekt beheizte Kanone. Der Wirkungsgrad des Geräts ist geringer als der eines Analogons mit direkter Heizung, die Pistole kann jedoch in Wohngebäuden eingesetzt werden.
- Wenn die Flamme aus der Düse der Pistole zusammen mit den Abgasen austritt, gehört eine solche Einheit zur direkten Heizart. Die Kosten eines solchen Modells sind geringer als die eines Analogons mit indirekter Heizung, aber die Pistole kann nur in Räumen verwendet werden, in denen sich selten Menschen aufhalten.
Schauen wir uns nun an, wie eine Gaskanone funktioniert. Das Gas wird dem Brenner über einen Hochdruckschlauch über ein Reduzierstück und ein elektrisches Ventil zugeführt. Die offene oder geschlossene Verbrennung findet in einer speziellen Kammer statt, hinter der ein Ventilator installiert ist. Die Blätter werden von einem motorgetriebenen Motor angetrieben. Der Lüfter nimmt kalte Luft auf, treibt sie um den Brenner herum und drückt sie dann aus der Pistolendüse.
Das Video zeigt das Gerät der Heißluftpistolen:
Umfang der Gaskanonen
Der Umfang des thermischen Geräts ist umfangreich. Sie müssen jedoch sofort klare Nutzungsgrenzen definieren. Zum Beispiel kann eine indirekt beheizte Gaswärmepistole in jedem Raum verwendet werden, aber eine direkte Heizvorrichtung wird am besten verwendet, wenn die Abgase eine Person nicht schädigen.
Eine Heizeinheit mit Abgasentladung kann sogar in einer Wohnung zum Heizen installiert werden. Obwohl es für diese Zwecke sinnvoll und einfacher ist, elektrische Pistolen zu verwenden.Ein thermisches Gasgerät mit indirekter Heizung wird verwendet, um große Räume zu heizen, in denen ständig Menschen anwesend sind: Bahnhöfe, Einkaufszentren usw. Oft werden solche Waffen in Geflügel- und Viehfarmen installiert.
Direktheizkanonen bei der Gasverbrennung stoßen weniger schädliche Substanzen aus als ein Dieselmotor, werden jedoch nicht für Wohnräume verwendet. In einem Haushalt kann das Gerät Ihren Keller austrocknen, die Garage aufwärmen oder in einem halboffenen, gut belüfteten Pavillon installieren. Am häufigsten wird eine solche thermische Vorrichtung in der Produktion oder im Bau verwendet. Mit einer Kanone wird ein Lagerhaus, ein im Bau befindliches feuchtes Gebäude, ein offener Bereich usw. beheizt.
Gaspistolenschlauch
Für den Betrieb der indirekten Heißluftpistole ist ein Wellschlauch an das Auspuffrohr angeschlossen. Durch sie werden Abgase auf die Straße abgelassen. Es gibt verschiedene Arten von Wellen, die je nach den Besonderheiten des Raums verwendet werden:
- Der gerollte Schlauch ist ein spiralförmig gewickeltes Rohr aus Metallband. Das Ergebnis ist eine haltbare und flexible Wellhülse.
- Ein Edelstahlschlauch wird am häufigsten für eine kleine Gaspistole verwendet, die permanent installiert ist. Diese Option eignet sich für die Einrichtung einer Heizungsgarage oder einer Heimwerkstatt.
- Der mehrschichtige Schlauch ist für Konverterinstallationen ausgelegt. Die Hülse bietet freien Sauerstoffzugang, zeichnet sich durch erhöhte Festigkeit und lange Lebensdauer aus.
- Der Hochdruckwellschlauch wird häufig zum Heizen von Industrieräumen verwendet. Die Hülse kann Gase auch beim Biegen effizient abführen.
- Der Vakuumbalg besteht aus Edelstahl. Es verfügt über eine hohe Rüttelfrequenz.
Vor dem Kauf einer Wellpappe müssen Sie einige einfache Berechnungen durchführen und sich für die Art der Ausrüstung entscheiden. Mal sehen, was zu tun ist:
- Bestimmen Sie, aus welchem Kraftstoff die Heißluftpistole arbeitet: Gas oder Diesel;
- Messen Sie die gewünschte Ärmellänge mit einem kleinen Rand.
- Überlegen Sie, welcher optimale Schlauchdurchmesser benötigt wird.
- Entscheiden Sie, welche Hülse besser zu kaufen ist: schwarzer Stahl oder Edelstahl.
Wenn Sie zwischen einem Edelstahl- oder Eisenmetallschlauch wählen, ist es besser, der ersten Option den Vorzug zu geben. Einfache Metallwellen kosten weniger, aber die Lebensdauer ist gleich. Ein solcher Schlauch verrottet schnell in der Feuchtigkeit und brennt auch schneller aus, wenn er hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
Die Edelstahlhülse ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und aggressive Umgebungsbedingungen. Der Schlauch kann im Freien oder in Innenräumen, in denen Säuredämpfe und andere Chemikalien vorhanden sein können, lange halten. Bei Überhitzung verliert der Edelstahl seine Eigenschaften nicht und bleibt stark.
Welches ist besser zu wählen: Gas oder elektrische Heißluftpistole
Für den Heimgebrauch werden am häufigsten Gas- oder elektrische Heißluftpistolen gekauft. Welches ist besser zu wählen, werden wir jetzt betrachten:
- Bei der Auswahl einer Heißluftpistole müssen Sie sofort auf die Größe des Raums achten, den das Gerät heizen muss. Für kleine Räume, sei es für Wohn- oder Nichtwohnzwecke, ist eine mit Strom betriebene Einheit ideal. Die Heißluftpistole schadet weder der Gesundheit von Mensch noch Tier, da keine schädlichen Emissionen auftreten. Das Heizelement des Gerätes ist ein Heizelement, das sich unmittelbar nach dem Einschalten schnell erwärmen kann. Elektrische Pistolen werden in unterschiedlichen Kapazitäten verkauft, sodass Sie die beste Wahl für den Heimgebrauch treffen können.
- Zum Heizen großer Räume sollte eine Gaskanone gewählt werden. Angenommen, Sie haben einen Schweinestall, ein Geflügelstall oder Gewächshäuser zu Hause. Ein Gasgerät ist leistungsstärker als ein Elektrogerät und liefert unmittelbar nach dem Einschalten schneller Wärme.
Die Wahl eines Heißluftpistolenmodells kann auch von den Kraftstoffkosten abhängen. Es ist jedoch zu beachten, dass selbst ein Gasgerät etwas Strom verbraucht. Ein Lüfter und eine automatische Pistole werden vom Stromnetz gespeist.
Eigenproduktion einer Gaswärmepistole
Optional tun Gasheizung kann aus Schrott sein. Die Heißluftpistole zum Selbermachen wird gemäß dem auf dem Foto vorgeschlagenen Schema zusammengebaut.
Für den Körper der Waffe benötigen Sie ein Stahlrohr mit einer Länge von 1 m und einem Durchmesser von 180 mm. Im Inneren ist eine Brennkammer aus einem Metallrohr von kürzerer Länge mit einem Durchmesser von 80 mm befestigt. Auf der Gebläseseite ist die Brennkammer mit einem Stopfen verschweißt, an dem der Brenner vom Gasherd angebracht ist. Die Pistole ist indirekt beheizt, daher ist auch die zweite Seite der Brennkammer mit einem Stopfen verschweißt. Ein Loch mit einem Durchmesser von 80 mm wird von oben in den Körper geschnitten. Ein ähnliches Fenster wird in die Brennkammer geschnitten, wo ein Abzweigrohr geschweißt wird, um Gase zu entfernen. Der elektrische Lüfter ist am Einlass des Gehäuses so montiert, dass er gut durch die Brennkammer bläst.
Um den Brenner zu zünden, müssen Sie ein piezoelektrisches Element einsetzen, und der Lüfter kann über einen Schalter gestartet werden. Der Ständer ist fest mit dem Körper verschweißt oder über eine Schraubverbindung abnehmbar.
Das Video zeigt eine hausgemachte Heißgaskanone:
Es ist zu beachten, dass Gasgeräte bei unsachgemäßer Verwendung eine große Gefahr für den Menschen darstellen. Eine selbstgemachte Kanone hat keinen wirksamen Schutz wie Fabrikgeräte. Wenn Sie dringend eine Gasheizung benötigen, sparen Sie nicht, indem Sie Ihr eigenes Design erstellen. Kaufen Sie besser eine Gaskanone im Laden.